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Blogartikel-Vermittler Rankseller ab sofort mit Partnerprogramm

8. April 2012 Kommentieren Geschrieben von Tobinger

Der Blogartikel-Marktplatz Rankseller (*) hat seit wenigen Tagen ein lukratives Partnerprogramm gestartet.

Bevor ich auf die Konditionen des Partnerprogramms eingehe, möchte ich meine ersten Eindrücke von Rankseller schildern.

Der Anbieter ist vor einigen Monaten unter dem Namen „Seolista“ gestartet. Die Verantwortlichen benannten das Projekt schließlich in Rankseller um, da dieser Name
besser zum Inhalt der Seite passte.

 

Was ist Rankseller?

Rankseller ist eine Vermittlungsplattform zwischen Blogger und Firmen oder Personen, die Werbung für ihre eigenen oder betreuten Projekte in Form von Blogartikel suchen.

 

Wie funktioniert Rankseller aus Sicht von Blogger?

Nach der erfolgten Anmeldung kann man den oder die eigenen Blogs registrieren. Neben der thematischen Eingliederung, die anhand einer Auswahl verschiedener Themenbereichen erfolgt, kann ein Preis für die Veröffentlichung eines Werbeartikel festgelegt werden. Dazu kann ein weiterer Preis ergänzt werden, welcher im Falle der Textgestaltung durch den Blogger zusätzlich hinzukommt.
Ausserdem legt man fest, ob die Werbeartikel einen Hinweis auf einen „gesponsorten Post“ bzw. „Werbeartikel“ erhält (was rein rechtlich gesehen eigentlich Pflicht ist!) und ob die Links in den Artikel nofollow oder dofollow sind.

Nun heißt es warten, ob es Interessenten gibt, die einen Blogartikel buchen möchten.

Man kann aber auch selbst aktiv werden. Im Bereich der Ausschreibungen kann man sich selbst auf Werbeplätze bewerben und so auf den eigentlich suchenden Kunden zugehen. Man erhält einige Informationen über das Projekt, das beworben werden soll, allerdings keine direkten Links, sodass auch keine direkte Kontaktaufnahme mit dem Advertiser möglich ist.

 

Wie funktioniert Rankseller aus Sicht von Advertiser (Werbekunden)?

Ähnlich wie bei der Ausschreibung können sich Kunden, die einen Werbeplatz suchen, durch die Angebote der Blogger wühlen. Einige Filter erleichtern die Suche nach den thematisch passenden Angeboten.

Auch hier bekommt der Advertiser nicht den direkten Link zum Blog mitgeteilt, sondern nur die erforderlichen Rahmeninformationen um entscheiden zu können, ob der Blog für ihn interessant ist. Unter anderen werden einige Statistiken, wie beispielsweise Besucherzahlen und Pagerank aufgeführt.

 

Was kostet ein Blogartikel, was verdient Rankseller?

Die Kosten für einen Werbeartikel legt der Blogger selbst fest. Entweder bei der Registrierung des eigenen Blogs oder aber bei der Bewerbung auf Ausschreibungen der Advertiser. Aktuell beginnen Werbeartikel bei ca. 20 Euro.

Rankseller behält von dem festgelegten Preis einen Anteil von 20 Prozent als Provision. Diese Provision wird zuvor nicht auf den vom Blogger festgelegten Preis addiert sondern von diesem abgezogen, was im Rahmen der Preisgestaltung auf jeden Fall eingerechnet werden sollte.

 

Das Partnerprogramm

Seit wenigen Tagen gibt es nun auch ein Partnerprogramm auf Rankseller. Demnach gehen 25 Prozent der Provision, die Rankseller erhält, an den Werber über. Dies bedeutet also eine Umsatzbeteiligung von 5 Prozent vom Gesamtpreis. Hat man sowohl den Blogger als auch den Advertiser geworben, erhöht sich die Provision sogar auf 10 Prozent.

 

Fazit

Rankseller ist nicht nur aufgrund der Gebührenstruktur sowohl für Blogger als auch für Advertiser ein interessanter Marktplatz. Der Bereich der Ausschreibungen ermöglicht Blogger, auch selbst aktiv auf die Suche nach Werbepartner zu gehen. Da die direkten Links zu den einzelnen Seiten immer erst ausgetauscht werden, wenn ein Deal tatsächlich zustande kommt, kommen hier bei der Vermittlung wichtigere Faktoren, wie das Google-Ranking oder die thematische Zuordnung viel mehr zum Tragen.



Anbietervorstellung
Blogartikel, Linkkauf, Partnerprogramm, Rankseller
Blogeinnahmen März 2012
Nischenseiten-Challenge – Woche 8 – Urlaub

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